Es gibt unzählige Adjektive, welche die Start-Up-Szene beschreiben – jung, individuell oder innovativ. Große Unternehmen bieten sichere Arbeitsplätze, viel Gehalt und geregelte Arbeitszeiten. Doch wie ist es in einem jungen Unternehmen zu arbeiten?
Eines vorneweg: Bei SCIO Technology wird nicht auf der grünen Wiese gebaut. Das Gründerteam blickt auf eine lange Erfahrung in der Elektromobilität zurück. Trotzdem ist die Arbeit hier aufregend und voller Spannung.
„Die Strukturen bei SCIO sind gerade am Wachsen. Entsprechend sind die Wege und Entscheidungsprozesse sehr kurz“, sagt Johannes Giegerich zu seiner Arbeit. „Dabei ist es sehr angenehm, dass jeder an der Lösung des Problems orientiert ist. Das gibt einem nochmal den richtigen Push.“
Unser Team steht vor immer neuen Herausforderungen, und sucht dafür die besten Herangehensweisen und Lösungen. Neben all den Experimenten, neuen Tools und Arbeitsmethoden hat man bei uns vor allem die Möglichkeit von Menschen zu lernen. Denn bei SCIO teilt man Know-how möglichst offen und transparent, um viel Traktion zu erzeugen.
Johannes Giegerich meint dazu: „Man kann die Herangehensweise mit der Arbeit während seines Studiums vergleichen. Bei der Entwicklung eines Produktes oder Bauteils wird man immer wieder vor neue Probleme gestellt. Diese muss man dann im Team meistern. Bei so einem jungen und innovativen Produkt wie unserem Batteriemodul gibt es relativ wenig Erfahrungswerte. Das macht die Arbeit wirklich spannend und wenn man es gepackt hat, ist das ein einmaliges Gefühl. Das ‚Wir‘-Gefühl bekommt dadurch immer wieder einen enormen Schub. Aktionen wie unser Sommerfest tun ihr übriges.“
Eines verspricht die Arbeit bei uns: Kein Arbeitstag wird wie der andere sein. Spontanität und gelegentliches Chaos gehören zum Alltag.